der Antist, 4. Ausgabe

Lesung und Präsentation der 4. Ausgabe der Kunstzeitschrift der Antist im Rahmen
der Ausstellung Non Government Art – Erste Werkschau der Wiener Antisten

Mittwoch, 15. November 2017, 19.00

Galerie Knoll
Gumpendorfer Straße 18
1060 Wien

Antist_4_Cover

 

Das Cover der 4. Ausgabe ist ein Originalsiebdruck mit dem Logo zur Ausstellung.
Original ist auch ein Contemporary Austrian Kartoffeldruck der jedem Heft eingelegt ist.
Jedes Heft enthält zusätzlich eine gefalzte Plakatzeitung mit der Fotodokumentation
des Eröffnungshappenings der Ausstellung Non Government Art

 

Dise Plakatzeitung mit der Fotodokumentation des Eröffnungshappenings der Ausstellung Non Government Art ist jedem Heft der 4. Ausgabe des Antist beigelegt

Diese Plakatzeitung mit der Fotodokumentation des Eröffnungshappenings der Ausstellung Non Government Art ist jedem Heft der 4. Ausgabe des Antist beigelegt

 

Das Heft beinhaltet Beiträge von John Barker, Blue Noses, Alexander Brener, Günter Brus, Daniel Chluba, Ines Doujak, Filius de Lacroix, Gerhard Frommel, Stefan Glettler, Karl Iro Goldblat, Rebecca Morgan, Maasai Mbili, Thomas Palme, Chloe Piene, Rudolf Polanszky, Lukas Pusch, David Quigley,  Walter Schmögner, Barbara Schurz, Konstantin Skotnikov, Bengt Stiller, Sophia Süßmilch, Klaus Theuerkauf, TOMAK, Ursula Vischer und 5 Strafgefangenen

Alle Hefte sind nummeriert.
Die Auflage der Normalausgabe beträgt 200 Stück.

Zusätzlich erscheint eine Vorzugsausgabe
Die Auflage beträgt 20 Stück + 5 Künstlerexemplare
Alle Vorzugsausgaben sind nummeriert und signiert

Jede Vorzugsausgabe beinhaltet eine signierte und nummerierte Arbeit
von Daniel Chluba, Stefan Glettler, Lukas Pusch und Sophia Süßmilch

 

Bestellung
office@antist.org

oder

Buchhandlung Walther König
Museumsquartier Wien
museumsquartier@buchhandlung-walther-koenig.de

Zucker Art Books
Great Barrington, MA 01230
USA
info@zuckerartbooks.com

 

P.S.
Eindrücke von der Ausstellung Non Government Art

P.S.2
Die Tageszeitung Die PRESSE stellte fest, dass der Antist
NICHT LANGWEILIG genug für die Kunsthalle Wien ist.